Die Idee zum Projekt SAKIBA entstand 2009, als die Gründerin Susanne Gstettner ihren guten Freund Patrick Atta, dessen Familie aus Togo stammt, dazu überredet, ihr dabei zu helfen, Frauen ohne Ausbildung und Perspektive ein anspruchsvolles Kunsthandwerk, das Perlenhäkeln, beizubringen. Nach ein paar Monaten saßen sie bereits mit den ersten 5 Frauen in Lomé und übten. Die meisten Frauen erwiesen sich als überaus geschickt und zeigten große Begeisterung für dieses schöne Handwerk. Mittlerweile ist Patrick Atta durch sein persönliches Engagement ein unverzichtbarer Teil unseres Projekts geworden.
Unsere Ausbildung verpflichtet die Frauen nicht, im Anschluss mit uns zu arbeiten. Einige stellen heute selbständig Schmuck her und verkaufen ihn in lokalen Geschäften oder auf Märkten.